Early summer photography so far:
Sun and heat have been greatly missed. I tried to catch the few sunbeams that came by. Other than that, I rediscovered some fashion items – and fashion in general for that matter. One is a headband I used to wear as a fashion student. The other one is a necklace that used to be gold and black but is now silver and black. Ihe necklace I bought on a car boot sale ages ago and I`ve got a feeling it`s gonna be my favourite this summer.
In general, I rediscovered dressing up a bit more lately. There were times when I put a lot of effort into my style and then there were times when I didn’t care so much and lately, I enjoy caring more. Even if that means that I may have to use an iron now and then. (I still would avoid buying new clothes that need ironing.) Also makeup: I haven`t used eye shadow in ages until a few weeks ago and now I put it on almost daily, the same goes for blush. It`s been a huge happy-maker and I think it`s because it kind of links with something I will write about in a minute: the feeling of seizing the day. By dressing up you kind of signal to yourself that anything can happen.
Here are some more things that made this early summer:
I had quite a few photo jobs and met some new people which was lovely. At the same time, I noticed how hard it is to stay connected to people that I don`t bump into on a regular basis, and therefore I intend to make an effort to use Instagram specifically for this purpose.
Another thing I felt: Wanting to be more spontaneous. There were one or two occasions when someone called or texted, and we just met spontaneously, without having to set a date and time. Just: “I`ll come over quickly – will be there in 20 minutes”. That`s what I would like to have more of. It makes me feel like anything can happen (not just the appointments in my diary). It`s the Carpe diem feeling. Even if it`s nothing spectacular. But it could be (or not. It`s fine either way.)
Oh, and I discovered my new favorite niche: food and product photography – I will write more about that in a later post, and will also tell you about the interesting chain of events that led to me doing more and more product work lately.
About the author: www.story-photographer.com
I’m a freelance Story and Business Photographer based in East London (UK) and in Metzingen (Germany). If you are interested in working with me, I would be happy to hear from you.
Frühsommer Fotografie
Bisher:
Sonne und Wärme wurden sehr vermisst. Habe versucht, die wenigen Sonnenstrahlen einzufangen, die vorbeikamen. Ansonsten habe ich ein paar Accessoires wiederentdeckt – und überhaupt Mode an sich, wenn man das so sagen kann. Eins der Accessoires ist ein Stirnband, das ich als Modestudentin getragen habe. Das andere ist eine Kette, die früher gold und schwarz war und die jetzt silber und schwarz ist. Die Kette habe ich vor Ewigkeiten auf einem Flohmarkt gekauft. Habe sehr das Gefühl, dass sie diesen Sommer meine Lieblingskette sein wird.
Überhaupt habe ich in letzter Zeit wieder angefangen, mich wieder etwas aufwändiger (und nicht nur Jeans und Pulli) zu kleiden. Es gab Zeiten, in denen ich mir viel Mühe mit meinem Stil gegeben habe, und dann gab es Zeiten, in denen ich mich nicht so darum gekümmert habe, und in letzter Zeit mag ich es, mir mehr Mühe zu geben. Auch wenn das heißt, dass ich vielleicht ab und zu ein Bügeleisen benutzen muss. (Ich würde es trotzdem vermeiden, Kleidung neu zu kaufen, die gebügelt werden muss.) Und Make-up: Bis vor ein paar Wochen habe ich seit Ewigkeiten keinen Lidschatten mehr benutzt und jetzt trage ich ihn fast täglich, dasselbe gilt für Rouge. Mich schick zu machen ist so ein Freudenstifter und ich glaube, das hängt mit etwas zusammen, über das ich gleich noch was schreiben werde: das Gefühl, den Tag zu nutzen. Wenn ich mich schick mache, dann signalisiere ich mir: alles kann passieren.
Hier sind noch ein paar Dinge, die dieses erste Bisschen Sommer ausgemacht haben:
Ich hatte einige Fotojobs und habe neue Leute kennengelernt, was sehr schön war. Gleichzeitig ist mir mal wieder aufgefallen, wie schwer es ist, mit Leuten in Verbindung zu bleiben, die ich nicht regelmäßig sehe, und deshalb werde ich mich bemühen, Instagram besser für diesen Zweck zu nutzen.
Noch was, das mir aufgefallen ist: Ich vermisse es sehr, spontan zu sein. Es gab ein oder zwei Gelegenheiten, bei denen jemand angerufen oder eine SMS geschickt hat, und wir haben uns einfach spontan getroffen, ohne ein Datum und eine Uhrzeit festzulegen. Einfach so: „Ich komme kurz vorbei – bin in 20 Minuten da“. Das ist es, was ich gerne öfter hätte. Dann habe ich das Gefühl, dass alles passieren kann (nicht nur die Termine in meinem Kalender), eine Art Carpe Diem Gefühl. Auch wenn es nichts Spektakuläres ist. Aber es könnte ja sein (oder auch nicht. Beides ok.)
Ah, und ich habe meine neue Lieblingsnische entdeckt: Food- und Produktfotografie – darüber werde ich in einem späteren Beitrag mehr schreiben, und ich werde auch über die interessante Kette an Ereignissen berichten, die dazu überhaupt erst geführt haben.
Über die Autorin: www.story-photographer.com
Ich bin freiberufliche Story und Business Fotografin und lebe in London (UK) und Metzingen (DE).
